Die verletzte Schulter

Mein Team und ich sind gerne für Sie da!

Mit dem Tool der Online-Terminvereinbarung ist es jetzt noch einfacher, den für Sie passenden Termin zu vereinbaren.

Darüber hinaus steht mein Ordinations-Management-Team selbstverständlich für alle Fragen  zur ganz persönlichen Terminfindung bzw. Terminen für MRT- Untersuchungen für Sie zur Verfügung.

Dr. Erich Altenburger

Termine Dienstag bis Freitag nach telefonischer Anmeldung oder Online-Buchung.

Das Schultergelenk
 
Das Schultergelenk ist das beweglichste Kugelgelenk des menschlichen Körpers. Es wird durch die Schulterpfanne (cavitas glenoidalis)  des Schulterblattes und dem Oberarmkopf (caput humeri) gebildet. Das Gelenk wird vor allem durch Muskeln gesichert und ist in seiner Beweglichkeit kaum durch knöcherne Strukturen eingeschränkt. Das ergibt die gute Beweglichkeit, macht aber das Schultergelenk anfällig für Verrenkungen (Luxationen) und Muskel- sowie Sehnenrisse.
 
Anfällig für Luxationen und Muskel- und Sehnenrisse
 
Diese Verletzungen betreffen hauptsächlich die Muskeln der Rotatorenmanschette. (Rotatorenmanschettenriss). 
Das muskulär gesicherte und gut bewegliche Gelenk kann leicht verrenkt  werden (Schultergelenksluxation) .
 
Häufig Schmerzen durch Impingement Syndrom
 
Das häufigste Schmerzsyndrom an der Schulter ist das Impingement Syndrom. Hierbei kommt es zu einer Einengung des Schleimbeutels zwischen Oberarmkopf und knöchernem Schulterdach. Die daraus entstehenden Schmerzen treten bei Abspreizen des Armes auf ca. 90 ° und vor allem auch nachts auf. 
Bei ÜberkopfsportlerInnen und WerferInnen  kommt es zu einer speziellen Belastung der langen Bizepssehne, die dann durch die Überlastung schmerzt oder auch am knöchernen Ansatz auflockern kann. Auch die Fixierung der Sehne am Oberarm, der Bizeps Pulley kann verletzt sein, dann wird die Sehne instabil. Nach Versagen der konservativen Therapie kann die Sehne entweder versetzt oder am Oberarmkopf refixiert werden.
Risse der Rotatorenmanschette führen zu starken Bewegungseinschränkungen und müssen deshalb oft operativ versorgt werden. 

Die Cockpit Methode

Alle unsere Operationen werden nach der Cockpit Methode durchgeführt.

Warum in einem Flugzeug-Cockpit zwei Piloten sitzen – und nicht nur einer – ist vermutlich jedem klar: Sicherheit, Unterstützung und Qualitätskontrolle durch ein eingespieltes Team von Experten.

Um dieses Maximum an Sicherheit und Qualität auch PatientInnen im Operationssaal bieten zu können, werden alle von mir durchgeführten Operationen seit 2004 gemeinsam mit Dr. Klaus Dann als zweiten erfahrenen Spezialisten im Pilot-Copilot-System durchgeführt. Das bedeutet – wie im Flugzeug – höchstmögliche Sicherheit beim Operationsablauf, Beratungsoption bei intraoperativen Entscheidungen und gegenseitige Qualitätskontrolle auf höchstem Niveau.

Keine Mehrkosten für den Patienten

Obwohl 2 erfahrene Chirurgen für Sie im Operationssaal arbeiten, entstehen für die Patienten dadurch keinerlei Mehrkosten. Alle Eingriffe können über eine entsprechende private Krankenversicherung oder als Selbstzahler durchgeführt werden.

Die Operationen werden in der Privatklinik Rudolfinerhaus durchgeführt.

Vom der Handchirurgie bis zum Huber360

Das ist der Med Space!

In dem von mir etablierten Med Space stehen Ihnen auf 300 m²  zahlreiche Medizinische Leistungen und Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.

Med Space sports

ist die Bezeichnung unseres sportmedizinischen Bereichs. Er umfasst mehrere Sportmediziner und alle Therapieformen der Sport-Physiotherapie und Sport-Trainingstherapie mit dem Ziel Sportverletzungen und Überlastungen rasch zu versorgen und somit den Wiedereintritt in das Sportgeschehen zu verkürzen.  

Med Space +

sind alle zusätzlichen Angebote der Gemeinschaftsordination wie Allgemeinchirurgie, Gefäßchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie, Handchirurgie, Interne Medizin, Gynäkologie, Haut und Plastische Chirurgie, sowie alle übrigen Formen der Physiotherapie, zB Osteopathie, Massage und Lymphdrainage, Ernährungsberatung- und Therapie sowie Psychotherapie.

Med Space reha

Ab Oktober 2021 werden weitere 300 m2 eröffnet, um Platz für die ambulante Reha zu schaffen. Es werden dann individuelle Trainings und Therapiepläne in Anlehnung an den Leistungssport angeboten. Es kann dann auch täglich unter medizinischer Aufsicht an den Defiziten gearbeitet werden, um einen schnelleren Eintritt in das Berufs- oder Sportleben zu ermöglichen. Durch flexible Trainingszeiten können selbständig,  in Gruppen- oder Einzeltherapien alle unsere Möglichkeiten ausgenutzt werden 

Ambulante OP

In unserem Eingriffsraum können ambulante Eingriffe schnell und mit flexibler Termingestaltung durchgeführt werden. 

HUBER 360

Ein in Österreich einzigartiges Trainingsgerät zur Neuromuskulären Analyse und Training. Es ist ein effektives Gleichgewichtstraining, das durch eine Einstandsuntersuchung in 30 Minuten die Stärken und Schwächen des Bewegungsapparates aufdeckt und analysiert. Im Laufe des Trainings werden die Leistungen des Patienten im Sinne eines Biofeedbacks visualisiert und nach 10 Therapieeinheiten der Fortschritt überprüft. 

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